Quelle: pio.offenbach.de
Abgerufen am 28.03.2024


Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt

Offenbach am Main

2016 - 2021


2016-21/DS-I(A)0520Ausgegeben am 15.11.2018

Eing. Dat. 15.11.2018

 

 

 

 

 

Schlosspark Rumpenheim – Wegebaumaßnahme Zarenlinde und Aussichtshügel, Gehölzentwicklungskonzept

hier: Ergänzender Projektbeschluss

Antrag Magistratsvorlage Nr. 2018-428 (Dez. IV, Amt 60) vom 14.11.2018

 

 

Der Magistrat beantragt, dass die Stadtverordnetenversammlung wie folgt beschließt:

 

1.     Der Erhöhung der Gesamtkosten von ursprünglich 187.000 € um 25.000 € auf 212.000 € einschließlich Planungskosten wird zugestimmt.

 

2.     Die erforderlichen Mittel werden bewilligt und wie folgt bereitgestellt:

 

Produktkonto 13010100.6165001160 „Instandhaltung Park- und Gartenanlagen“, PN V8019,

Haushaltsmittel 2017 und früher (Rückstellung)                 171.100,00 €

Haushaltsmittel 2018                                                                 25.000,00 €

Verwahrgeldkonto 13010100.4860000360

„Umlage Rumpenheimer Schlosspark“                                  15.900,00 €

Gesamt                                                                                       212.000,00 €         

 

 

Begründung:

 

Durch Projektbeschluss vom 14.06.2018 (DS-I(A) 0423 hat die Stadtverordnetenversammlung dem Projekt „Schlosspark Rumpenheim – Wegebaumaßnahme Zarenlinde und Aussichtshügel, Gehölzentwicklungskonzept“ mit einem Kostenaufwand von 187.000,00 € zu Lasten des Produktkontos 13010100.6165001160 „Instandhaltung Park- und Gartenanlagen“, sowie zu Lasten des Verwahrgeldkontos 13010100.4860000360 „Umlage Rumpenheimer Schlosspark“ zugestimmt. Auf Grundlage dieses Beschlusses wurde die Baumaßnahme beschränkt nach der Vergabeordnung für Bauleistungen (VOB) ausgeschrieben. Nach einer ersten beschränkten Ausschreibung wurde mit dem Eingang von lediglich einem Angebot kein wirtschaftliches Ergebnis erzielt. Nach Aufhebung der ersten Ausschreibung wurde erneut beschränkt ausgeschrieben. Die zweite beschränkte Ausschreibung brachte insgesamt sechs submittierte Angebote.

Nach Prüfung des vorliegenden Submissionsergebnisses schließen die Bauleistungen unter Zugrundelegung des günstigsten Angebotes mit insgesamt 151.566,14 € ab.

Die Mehrkosten für die Bauleistungen entsprechend der Ausschreibungsergebnisse gegenüber der Kostenberechnung verteilen sich über sämtliche Positionen des Leistungsverzeichnisses und sind der derzeitigen guten Auftragslage der Baufirmen geschuldet.

Eine Vorprüfung der erhöhten Baukosten durch das Revisionsamt ist nicht erforderlich, da dieser Betrag die Prüfbemessungsgrenze unterschreitet.

 

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