Auszug aus der Niederschrift über die Sitzung
der Stadtverordnetenversammlung am 24. August 2017
TOP 20
Soziale Beratungsleistungen
Antrag CDU, B´90/Die Grünen, FDP und FW vom 02.08.2017, 2016-21/DS-I(A)0252
Ergänzungsantrag CDU, B´90/Die Grünen, FDP und FW vom 21.08.2017,
2016-21/DS-I(A)0252/1
Beschlusslage:
2016-21/DS-I(A)0252, 2016-21/DS-I(A)0252/1
Die Stadtverordnetenversammlung beschließt mit Stimmenmehrheit wie folgt:
Der Magistrat wird beauftragt, zu prüfen und zu berichten,
- in welchen Stadtteilen Offenbachs welche sozialen Beratungsleistungen, wie z. B. Schuldnerberatung, allgemeine Lebensberatung, Schwangerenberatung, Wohnraumberatung, Migrationsberatung und Familienberatung angeboten werden;
- wie die Öffnung der Stadtteilbüros und anderer Orte der sozialen Begegnung für Sprechstunden von Trägern wie z. B. Diakonie, Caritas usw. für deren Beratungsinitiativen kostenneutral möglich ist. Hierfür ist zu ermitteln, welche Angebote die Stadtteilbüros im Beratungsbereich bereits machen und welche bestehenden Angebote anderer Träger dort zusätzlich angedockt werden könnten.
Vorliegende Anträge zur Beschlusslage:
2016-21/DS-I(A)0252/1
Die Stadtverordnetenversammlung beschließt mit Stimmenmehrheit wie folgt:
Der Antrag wird in Punkt 1 wie folgt ergänzt:
- in welchen Stadtteilen Offenbachs welche sozialen Beratungsleistungen, wie z. B. Schuldnerberatung, allgemeine Lebensberatung, Schwangerenberatung, Wohnraumberatung, Migrationsberatung und Familienberatung angeboten werden;
2016-21/DS-I(A)0252 (Neu)
Die Stadtverordnetenversammlung beschließt mit Stimmenmehrheit wie folgt:
Der Magistrat wird beauftragt, zu prüfen und zu berichten,
1. in welchen Stadtteilen Offenbachs welche sozialen Beratungsleistungen, wie z. B. Schuldnerberatung, allgemeine Lebensberatung, Schwangerenberatung, Wohnraumberatung, Migrationsberatung und Familienberatung angeboten werden;
2. wie die Öffnung der Stadtteilbüros und anderer Orte der sozialen Begegnung für Sprechstunden von Trägern wie z. B. Diakonie, Caritas usw. für deren Beratungsinitiativen kostenneutral möglich ist. Hierfür ist zu ermitteln, welche Angebote die Stadtteilbüros im Beratungsbereich bereits machen und welche bestehenden Angebote anderer Träger dort zusätzlich angedockt werden könnten.
2016-21/DS-I(A)0252 (Alt)
Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen:
Der Magistrat wird beauftragt, zu prüfen und zu berichten,
- in welchen Stadtteilen Offenbachs welche sozialen Beratungsleistungen, wie z. B. Schuldnerberatung, allgemeine Lebensberatung, Schwangerenberatung, Migrationsberatung und Familienberatung angeboten werden;
- wie die Öffnung der Stadtteilbüros und anderer Orte der sozialen Begegnung für Sprechstunden von Trägern wie z. B. Diakonie, Caritas usw. für deren Beratungsinitiativen kostenneutral möglich ist. Hierfür ist zu ermitteln, welche Angebote die Stadtteilbüros im Beratungsbereich bereits machen und welche bestehenden Angebote anderer Träger dort zusätzlich angedockt werden könnten.
Dem Magistrat der Stadt Offenbach am Main
Obenstehenden Beschlussauszug erhalten Sie unter Bezug auf § 66 HGO mit der Bitte um weitere Veranlassung.
Offenbach a. M., den 08.08.2022
Der Vorsteher der Stv.-Versammlung