Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt
Offenbach am Main
2001 - 2006
Drucksachen-Abteilung II (A) Ausgegeben am 12.12.2005
Eing. Dat. 12.11.2005
Nr. 821/146
Dez.: II
Kooperation Schule und kulturelle Vereine
hier: Beschluss der Stadtverordnetenversammlung vom 21.04.2005, DS I (A) 821
dazu: Magistratsvorlage Nr. 425/05 vom 16.11.2005
Die Stadtverordnetenversammlung hat am 21.04.2005 folgenden Beschluss gefasst:
Der Magistrat wird gebeten zu prüfen und zu berichten, wie die Zusammenarbeit zwischen Schulen und kulturellen Einrichtungen, z.B. Bleichstr. 14 H, Theaterclub Elmar, Jugendkunstschule und Musikschule ausgebaut werden und seitens der Stadt unterstützt werden kann.
Hierzu wird wie folgt berichtet:
Eine Umfrage bei den Offenbacher Schulen ergab, dass diese u.a. mit nachstehenden Partnern zusammenarbeiten:
Bangladesch-Verein
Caritas Verband
CGiL e.V.
CVJM
Deutsch-Französische Wissenschaftskarawane
Fördervereine der Schulen
Griechische Gemeinde Offenbach
Interkulturelle Bildung und Beratung e.V.
Jugendkunstschule
Markusgemeinde
Musikschule
Oskars Puppentheater
Peoples Theater
Progetto Scuola e.V.
Schachgesellschaft 1880 Offenbach/M.
SchultheaterStudio Frankfurt
SelbstSICHER und stark
Senckenbergische Naturforschende Gesellschaft
Stadtbibliothek
Uni Frankfurt Fachbereich Naturwissenschaften
Verein zur Förderung innovativer Projekte in der Kinder- und
Jugendarbeit - Vip.Ku.Ja e.V.
Verschiedene Sportvereine
Vietnamesischer Kulturverein
Volkshochschule
In den regelmäßig stattfindenden Gesprächen zwischen dem Schuldezernat und den Schulleiterinnen und Schulleitern wurde und wird auch künftig seitens der Vertreter der Stadt auf die vielfältigen Möglichkeiten hingewiesen, die solche Kooperationen beinhalten.
Da ich der Auffassung bin, dass zahlreiche Bildungs- und Betreuungsangebote ohne die Einbindung der unterschiedlichen regionalen Einrichtungen künftig nur bedingt (oder auch gar nicht) leistbar sind, werden den Schulen ab sofort in regelmäßigen Abständen die kulturellen Ansprechpartner benannt; ebenso ist beabsichtigt, nach ca. 1 Jahr zu erfragen, ob die Zusammenarbeit intensiviert werden konnte, um das Ergebnis in den „Erziehungs- und Bildungsbericht" aufzunehmen.