Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt

Offenbach am Main

2006 - 2011


Drucksachen-Abteilung II (A) Ausgegeben am 30.03.2009

Eing. Dat. 19.03.2009

 

Nr. 202/80

 

 

Ausbau der Ganztagsangebote an Offenbacher Grundschulen

hier: Beschluss der Stadtverordnetenversammlung vom 04.10.2007, DS I (A) 202
dazu: Magistratsvorlage Nr. 086/09 vom 18.03.2009


Die Stadtverordnetenversammlung hat am 04.10.2007 folgenden Beschluss gefasst:

„Der Magistrat wird beauftragt zu prüfen und zu berichten, in welchem Umfang und Zeitrahmen der Ausbau von Ganztagsbetreuungsangeboten an Grundschulen in Offenbach vorangebracht werden kann. Insbesondere ist zu berichten, wie neben der Schaffung der baulichen Voraussetzungen die organisatorischen Strukturen zum Ausbau der Ganztagsbetreuung an den Grundschulen geschaffen werden können.“

 

Hierzu berichtet der Magistrat wie folgt:

 

1. Vorbemerkung

Die Bedeutung der Betreuung von Schülerinnen und Schülern in der Grundschule (und der Sekundarstufe I) hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Die Sicherung des Arbeitsplatzes, bzw. der Wiedereinstieg in ein Beschäftigungsverhältnis, sind oftmals abhängig von der gesicherten Betreuung der Kinder. Standortbezogen ausreichende Kapazitäten bereitzustellen, ist Teil der kommunalen Daseinsvorsorge. Die Stadt Offenbach am Main stellt sich dieser Aufgabe und hat den Ausbau der Schulen zur Herstellung der ganztägigen Arbeit zu einem herausragenden kommunalen Handlungsfeld bestimmt, nicht zuletzt auch, um die Bildungschancen der Schülerinnen und Schüler zu erhöhen.

 

Für erste Erweiterungsmaßnahmen an Grund- und Förderschulen[1] standen Mittel des Bundes-Investitionsprogramms „Zukunft Bildung und Betreuung“ (IZBB) bereit. Dieses Programm ist mittlerweile jedoch ausgelaufen. Daneben profitiert die Stadt Offenbach vom hessischen Programm „Ganztagsschule nach Maß“ (siehe auch Punkt 3).

 

Darüber hinaus hat die Stadtverordnetenversammlung am 22. März 2007 einen richtungweisenden Grundsatzbeschluss zur Schulbausanierung und -erweiterung gefasst. Danach sollen in den nächsten zehn Jahren Investitionen in Höhe von 250 Mio. Euro an den Offenbacher Schulen getätigt werden. Davon sind ca. 110 Millionen Euro zur Erweiterung für die Ganztagsfähigkeit an den Offenbacher Schulen vorgesehen.

 

Der vorgesehene umfassende Ausbau aller Schulen trägt der gesellschaftlichen Realität in Offenbach Rechnung. Die Möglichkeit, den ganzen Tag in der Schule zu verweilen, im Wechsel zwischen Unterricht und Freizeitaktivitäten mit den Klassenkameraden/-innen den Schultag zu gestalten, vertiefende Übungen und Förderung zu erfahren, bedeutet eine Verbesserung der Fördermöglichkeiten für viele Schülerinnen und Schüler. Die Möglichkeit der Versorgung mit einem Mittagessen stellt darüber hinaus für einige Kinder die einzige Chance dar, überhaupt eine warme Mahlzeit pro Tag einnehmen zu können.

 

2. Formen der ganztägigen Arbeit an Grundschulen in Offenbach

In der Stadt Offenbach gibt es zwölf Grundschulen und zwei Grund-, Haupt- und Realschulen. Die ganztägigen Angebote variieren von Schule zu Schule, wobei Organisationsformen durch Verordnung des Hessischen Kultusministeriums vorgegeben sind. Ergänzende Angebote werden von den Fördervereinen nach den lokalen Notwendigkeiten und Möglichkeiten angeboten. Der Eigenbetrieb Kindertagesstätten Offenbach (EKO) bietet gemeinsam mit Grundschulen durch die Kombination von Hort und Grundschule verbindliche Ganztagsklassen mit ganztägigem Bildungsangebot an (siehe dazu Punkt 2.3).

 

2.1 Betreuungsangebote an Grund- und Förderschulen

An folgenden Schulen werden die Kinder vor- und/oder nach dem Unterricht in einem verlässlichen Zeitrahmen in der Schule betreut:

 

Tab. 1: Betreuungsangebote an Grund- und Förderschulen (Stand März 2009)

Schule

Träger

Betreuungszeiten

Anne-Frank-Schule

Förderverein

11:05 - 14:00

Beethovenschule

Förderverein

11:30 - 13:30

Eichendorffschule

Progetto Scuola Nord e.V.

11:30 - 16:00

Erich Kästner-Schule

Progetto Scuola Nord e.V.

11:30 - 16:00 (Fr. bis 14:00)

Ernst-Reuter-Schule

Evang. Schlossgemeinde Rumpenheim

12:00 - 13:10/14:00/16:00/17/00

Friedrich-Ebert-Schule

Förderverein

7:45 - 9:45

Goetheschule

Förderverein

7:30 – 8:30, 12:30 - 14:00

Grundschule Buchhügel

Förderkreis

7:30 – 8:00, 12:00 - 14:00

Humboldtschule

Förderverein

7:30 -8:35; 12:30 - 13:30

Lauterbornschule

Förderverein

7:30 – 8:30, 12:30 - 14:00

Ludwig-Dern-Schule

Progetto Scuola Nord e.V.

zur Zeit kein Angebt

Mathildenschule

Progetto Scuola Nord e.V.

11:20 - 14:30/16:00/17/00

Schule Bieber

Förderkreis Schule Bieber

7:30 - 8:30; 11:40 - 14:00

Uhlandschule

Förderverein

7:30 – 8:30, 12:30 - 14:00/16:00

Waldschule Tempelsee

Betreuungsverein Waldschule Tempelsee

12:00 - 15:00

Wilhelmschule

Förderverein

11:45 - 13:30/17:00

 

Wie Tabelle 1 zeigt, bestehen mittlerweile an allen zwölf Grundschulen sowie an den beiden Grund-, Haupt- und Realschulen Betreuungsangebote. Die Betreuung wird durch das tatkräftige Engagement der Fördervereine/freien Träger und die abgestimmte Unterrichtsorganisation der Schulen („verlässliche Schulzeiten“) umgesetzt. Die Betreuung an der Schule kann sehr unterschiedlich aussehen: von der Hausaufgabenhilfe, sonstigen Förderangeboten bis zu Sportaktivitäten. Ab 12.30 Uhr können Kinder auch in Horten betreut werden, sofern kein schulspezifisches Angebot vorliegt und keine der bestehenden Ganztagsklassen besucht wird.

 

2.2 Ganztägig arbeitende Schulen

Ganztägig arbeitende Schulen gemäß der geltenden Richtlinie des Hessischen Kultusministeriums von 2004 gibt es in Offenbach in zwei Organisationsformen: „Schulen mit pädagogischer Mittagsbetreuung“ und „kooperative Ganztagsschulen mit gebundener Konzeption“. An diesen Schulen wird ein Mittagessen verpflichtend angeboten (siehe auch EBO 2007, S. 58).

 

Tab. 2: Organisationsformen von ganztägig arbeitenden Schulen in Offenbach

Pädagogische Mittagsbetreuung

Die Schulen müssen an mindestens drei Tagen pro Woche bis 14.30 Uhr Angebote für die angemeldeten Schülerinnen und Schüler gewährleisten.

Kooperative Ganztagsschulen mit gebundener Konzeption

Verlässliches Angebot an fünf Nachmittagen in der Regel von 7.30 Uhr - 17.00 Uhr, freitags bis 14.00 Uhr. Nachmittäglicher Pflichtunterricht sowie Wahlangebote - freiwillige Teilnahme, nach Anmeldung verpflichtend.

 

Die Friedrich-Ebert-Schule und die Fröbelschule sind Ganztagsschulen, deren bestehende Altgenehmigungen noch nicht an die Richtlinie angepasst wurden. Sie werden jedoch bereits faktisch als kooperative Ganztagsschulen mit gebundener Konzeption behandelt.

Folgende Schulen wurden bereits als ganztägig arbeitende Schulen anerkannt (zur Information sind auch die weiterführenden Schulen der Sekundarstufe I angegeben):

 

Tab. 3: Ganztägig arbeitende Schulen in Offenbach (Grund- Förder- und Sek.-I-Schulen)

Schule

Pädagogische
Mittagsbetreuung

Kooperative Ganztagsschulen mit gebundener Konzeption

 

 

 

Bachschule

 

Edith-Stein-Schule

 

Eichendorffschule

 

Erich Kästner-Schule

 

Ernst-Reuter-Schule

 

Friedrich-Ebert-Schule

 

Fröbelschule

 

Grundschule Buchhügel

seit 2008/2009

 

Geschwister-Scholl-Schule

 

Mathildenschule

 

Schillerschule

 

Waldschule Tempelsee

 

Wilhelmschule

 

 

Von den zwölf Grundschulen sind im Schuljahr 2008/09 insgesamt fünf als ganztägig arbeitende Schulen anerkannt. Auch die beiden Grund-, Haupt- und Realschulen mit Förderstufe sind ganztägig arbeitende Schulen im Sinne der o. g. Richtlinie des Hessischen Kultusministeriums. Von den Grundschulen ist jedoch allein die Friedrich-Ebert-Schule eine echte Ganztagsschule mit verbindlichem Angebot am Nachmittag. Von den 24 allgemeinbildenden Schulen der Stadt Offenbach (inkl. Gymnasien) sind gemäß Tabelle 3 aktuell 13 als ganztägig arbeitende Schulen anerkannt.

 

2.3 Ganztagsklassen

Mit der Einrichtung einer Ganztagsklasse (Verzahnung von Hort und Schule) an der Eichendorffschule wurde erstmals im Schuljahr 2006/2007 ein alternativer kommunaler Einstieg zum förmlichen Ganztagsschulprogramm des Landes Hessen gefunden. Zum Schuljahr 2008/2009 wurden an der Goetheschule, der Grundschule Buchhügel und der Mathildenschule ebenfalls Ganztagsklassen eröffnet.[2]

 

Durch dieses Pilotprojekt von EKO und Grundschulen wird der Schultag in der Zeit von 7.45 bis 17.00 Uhr für die Schülerinnen und Schüler ohne Brüche und Wechsel des betreuenden Personals organisiert. Schwerpunkte sind:

 

  • der Wechsel zwischen Unterricht, Entspannung und Freizeit,
  • der Wegfall von Hausaufgaben,
  • die individuelle Förderung einzelner Kinder und die Kleingruppenarbeit,
  • die Anleitung zur selbstständigen Arbeit und
  • die Fortsetzung des vom EKO angebotenen Sprachförderprogramms Kon-Lab in den Schulen.

 

Während der Ferien bieten die Erzieherinnen ein Ferienprogramm für die Kinder der Ganztagsklassen an.

 

3. Bestand, Entwicklung und Ausbau der Ganztagsbetreuung an Grundschulen

Neben dem unter Punkt 1 genannten IZBB-Programm sind bis heute sechs von 14 Grundschulen (zwölf Grundschulen, zwei Grund-, Haupt- und Realschulen mit Förderstufe) in das hessische Programm „Ganztagsschule nach Maß“ aufgenommen worden.[3] Die Stadt Offenbach musste im Gegenzug zur Aufnahme in dieses Ganztagsschulprogramm die Infrastruktur der nominierten Schulen nach der Richtlinie für ganztägig arbeitende Schulen bereitstellen, d. h. Schulbibliotheken/Mediotheken, Schulcafeterias, Küchen, Hausaufgabenräume und Begegnungs- und Freizeitbereiche schaffen.

 

Die Fortführung des Ganztagsprogramms nach Maß ist durch das Hessische Kultusministerium noch nicht präzisiert worden. Entgegen der bisher geübten Praxis, nur die Pädagogische Mittagsbetreuung zu genehmigen, kann nach ersten Informationen nun auch ein breiteres Förderspektrum für bestehende und neue Angebote erwartet werden.[4]

 

Wie eingangs erwähnt, hat die Stadt Offenbach die Initiative ergriffen, um die ganztägige Arbeit an den Grundschulen voranzubringen. Im Rahmen des Grundsatzbeschlusses „Grundsanierung, Modernisierung sowie Erweiterungen und Neubauten an Offenbacher Schulen für einen zeitgemäßen, ganztägigen Betrieb unter Berücksichtigung ökologischer Standards“ vom März 2007 wird die Infrastruktur für die Ganztagsfähigkeit hergestellt werden. Bezogen auf die Herstellung von Ganztagsfähigkeit liegen die Schwerpunkte der kommunalen Anstrengungen darauf, die Grundlagen für eine Mittagessensversorgung sowie für Begegnungs- und Freizeitbereiche zu schaffen.

 

Das Land Hessen ermöglicht es der Stadt Offenbach aktuell, im Rahmen von Konjunkturfördermaßnahmen durch ein Sonderinvestitionsprogramm die eigenen Anstrengungen beschleunigt umzusetzen. Nach der von der Stadtverordnetenversammlung am 5.03.2009 beschlossenen Maßnahmenliste werden ab 2009 die Grundschule Buchhügel ganztagsfähig erweitert und die Lauterbornschule/Ludwig-Dern-Schule teilweise ganztagsfähig erweitert werden können.[5]

 

4. Entwicklungen an den Schulen der Sekundarstufe I

Im Berichtsantrag stehen ausdrücklich die Grundschulen im Vordergrund. Zur Abrundung soll ein Blick auf bestehende Anschlussangebote in Schulen der Sekundarstufe I erfolgen (siehe auch EBO 2007, S. 14 ff.). In der Stadt Offenbach gibt es sechs weiterführende Schulen der Sekundarstufe I: zwei Grund-, Haupt- und Realschulen mit Förderstufe, zwei Haupt- und Realschulen und zwei Gesamtschulen.

 

Wie in Tabelle 3 dargestellt, ist von den Schulen der Sekundarstufe I allein die Schillerschule eine Ganztagsschule mit gebundener Konzeption und verfügt damit über ein verbindliches Angebot am Nachmittag. Die restlichen weiterführenden Schulen der Sekundarstufe I (Bachschule, Edith-Stein-Schule, Ernst-Reuter-Schule, Geschwister-Scholl-Schule, Mathildenschule) wurden vom Hessischen Kultusministerium als Schulen mit pädagogischer Mittagsbetreuung anerkannt, d.h. Die Schulen betreiben mit unterschiedlichen lokalen Partnern die ergänzenden Angebote. Seit 2005 besteht auf der Basis einer Kooperationsvereinbarung zwischen dem Jugendamt - Sachgebiet Kinder- und Jugendarbeit - und dem Stadtschulamt mit diesen fünf Schulen eine offene Ganztagsbetreuung. Sie zielt darauf ab, Bildungschancen zu verbessern, Ausgrenzung zu vermeiden und das Erreichen eines Schulabschlusses zu sichern. An der Mathildenschule wurde unter dem Dach dieser Vereinbarung und mittels zusätzlich von der Stadtverordnetenversammlung bereitgestellter Mittel in jeder Jahrgangsstufe der Sekundarstufe I eine echte Ganztagsklasse mit entsprechendem pädagogischem Konzept eingerichtet.

 

Das mit Landesmitteln geförderte Projekt „Kooperatives und schülerzentriertes Ganztagsschulprojekt“ (KUS) des Jugendamtes erprobt seit 2007 an der Bachschule, der Ernst-Reuter-Schule und der Mathildenschule die Verzahnung des Vormittags mit dem Nachmittag, die praktische Kooperation von Sozialpädagogen und Lehrkräften und die Optimierung und Förderung individueller Lernpotenziale sowie lernprozessorientierte Unterrichtsformen.

 

Auch an den drei städtischen Gymnasien sind Betreuungsangebote ein Bestandteil des Schultags geworden. Die Verdichtung der Unterrichtsangebote durch die Einführung von G8 führte dazu, dass diese Schulen ebenfalls mit externen Partnern, z. B. dem JUZ Sandgasse, ergänzende Angebote entwickelten und so den Schultag bereichern. Der provisorische Charakter wird im Schuljahr 2009/2010 mit der Bereitstellung neuer Räume abgelegt werden können.

 

5. Ausblick

Der bislang bevorzugte Ansatz der Kooperation mit den Fördervereinen zur Bereitstellung von Betreuungsangeboten sollte beibehalten werden. Eine Ausweitung dieses ehrenamtlichen Engagements ist jedoch grundsätzlich nicht mehr zu erwarten, da die Fördervereine signalisieren, an der Grenze ihrer ehrenamtlichen Möglichkeiten angelangt zu sein.

 

Bezogen auf das Ganztagsklassenmodell des EKO stehen weitere Grundschulen mit dem Jugendamt (EKO) und dem Stadtschulamt im Dialog, dies bezieht sich auch auf die Ausweitung des Angebotes an bestehenden Schulen. Es bedarf hierzu aber noch der endgültigen Klärung, z. B. der räumlichen Perspektiven für die Mittagsverpflegung. Die Essensversorgung ist nach der Richtlinie für ganztägig arbeitende Schulen originäre Aufgabe des Schulträgers und bei einem sukzessiven Ausbau in städtischer Verantwortung unter Anwendung des bewährten Mischkost-Systems des EKO zu gewährleisten.

 



[1] Wilhelmschule, Eichendorffschule/Erich Kästner-Schule. Mit diesen Mitteln wurden auch die Geschwister-Scholl-Schule, Schillerschule, Edith-Stein-Schule ganztagsfähig erweitert (siehe auch EBO 2007, S. 17).

[2] Die Verzahnung von Hort und Schule hat auch Auswirkungen auf den Rechtsanspruch auf Bereitstellung eines Betreuungsplatzes in Krabbelstube/Kindergarten. Durch die Einrichtung von Ganztagsklassen an Schulen können mittelfristig Hortplätze umgewandelt werden.

[3] Es sind: Wilhelmschule, Eichendorffschule (im Verbund mit Erich Kästner-Schule), Waldschule Tempelsee, Grundschule Buchhügel, Ernst-Reuter-Schule, Mathildenschule.

[4] Die vom Hessischen Kultusministerium angekündigten Verbesserungen bezüglich Personalausstattung für Schulen des Ganztagsprogramms (Lehrerversorgung) sind ebenfalls noch nicht präzisiert.

[5] Für den Fall, dass zusätzliche Mittel bereitgestellt werden, wurde die Mathildenschule mit Ergänzung der Küchenausstattung und baulicher Veränderungen für Räume zur Einnahme des Mittagsessens auf die „Nachrückerliste“ aufgenommen.