Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt

Offenbach am Main

2011 - 2016


2011-16/DS-I(A)0222Ausgegeben am 09.08.2012

Eing. Dat. 09.08.2012

 

 

 

 

 

 

Baumschutzmaßnahmen Wilhelmsplatz
hier: Projektbeschluss
Antrag Magistratsvorlage Nr. 271/12 (Dez. I, Amt 60 und 33) vom 08.08.2012

 

Der Magistrat beantragt, dass die Stadtverordnetenversammlung wie folgt beschließt:

1. Der Bericht (Baumgutachten von Büro Leitsch) wird zur Kenntnis genommen.

2. Maßnahmen zur Pflege

    a. Den Maßnahmen zur Bewässerung und Düngung (gemäß Punkt 2a der
        Begründung) wird zugestimmt.

    b. Der Finanzierung zu Punkt 2a Maßnahmen zur Bewässerung und Düngung der
        Begründung) in Höhe von zunächst 13.920,00 € für das Jahr 2012 wird
        zugestimmt. Die Bereitstellung der Mittel erfolgt über das Untersachkonto
        58000.67581 „Grünpflege Unterhaltung, neue Maßnahmen“, SK 61650003
        Produkt 13.01.01.

3. Bauliche Maßnahmen

    a. Den Maßnahmen zur baulichen Veränderung (gemäß Punkt 3a der
        Begründung) wird zugestimmt.

    b. Der Finanzierung zu Punkt 3a (bauliche Maßnahmen) in Höhe von 67.200,00 €
        entsprechend der von Amt 60 aufgestellten und vom Revisionsamt geprüften
        Kostenberechnung wird zugestimmt.

        Die Mittel für die Sanierung der Baumstandorte in Höhe von 40.000,00 € werden
        auf dem USK 58000.51010 „Instandhaltung Park- und Gartenanlagen
        (13.01.01)“, SK 61650003, Produkt 13.01.01, PN V 2014 bereitgestellt.

        Die Mittel für den Einbau des Stammschutzes in Höhe 27.200,00 € werden in
        2012 auf dem USK 58000.94090 „Grünflächen global (13.01.01)“, SK
        09520000, Projekt 601130000001, Produkt 13.01.01, PN 2015 bereitgestellt.

    c. Die jährlichen zusätzlichen Folgekosten in Höhe von 1.596,80 € sind auf dem
        Untersachkonto 58000.67581 „Grünpflege Unterhaltung, neue Maßnahmen“,
        SK 61650003 Produkt 13.01.01 in den Folgehaushaltsjahren zusätzlich
        bereitzustellen.

4. Der Vorgehensweise zur Gewährleistung des Winterdienstes auf dem Wilhelms-
    platz (gemäß Punkt 4 der Begründung) wird zugestimmt.

5. Organisatorische Maßnahmen
    Den organisatorischen Maßnahmen (gemäß Punkt 5 der Begründung) wird
    zugestimmt.

6. Evaluation
    Der Durchführung einer Evaluation der Auswirkungen der Pflege- und sonstiger
    Maßnahmen in 2012 gemäß Punkt 6 der Begründung sowie deren Finanzierung
    über den laufenden Haushalt wird zugestimmt.

7. Im 2. Quartal 2013 nach erfolgter Evaluation werden der Stadtverordneten-
    versammlung ein abschließender Bericht und gegebenenfalls weitere Maßnahmen
    zum Beschluss vorgelegt.

(Nachrichtlich: Abstimmung erfolgt nur zu den Ziffern 2. – 7., da Ziffer 1. nur zur Kenntnis zu nehmen ist.)


Begründung:


Entsprechend dem Beschluss der Stadtverordneten 2011-16/DS-I(A)0146/1 wurde der Magistrat beauftragt, alle Maßnahmen zu ergreifen, um einen wirksamen Schutz der Bäume am Wilhelmsplatz zu gewährleisten. Geprüft und berichtet werden soll insbesondere darüber, wie der Zustand der Bäume und die zukünftige Entwicklung der Bäume am Wilhelmsplatz zu bewerten sind und welche baulichen und Pflegemaßnahmen zur Verbesserung des Zustands durchgeführt werden können. Weiterhin sollten die bisher verwendeten Streusalze durch geeignete andere alkalifreie Streumittel ersetzt werden. Die hierzu gemäß Stadtverordnetenbeschluss gebildete Arbeitsgruppe aus Vertretern der Fraktionen (eingeladen waren alle Fraktionen, teilgenommen haben SPD, CDU und B´90/Die Grünen), der Ämter 33, 60 und 80 sowie des ESO berichtet hierzu wie folgt:

 

1.  Baumgutachten

Zur fachlichen Unterstützung der Arbeitsgruppe wurde das Sachverständigenbüro Leitsch, Nauheim, mit der Erarbeitung eines Gutachtens beauftragt. Für das Gutachten wurden 9.353,40  € verausgabt. Das Gutachten umfasst die Bewertung des Zustands der Bäume, die Untersuchung des Bodens nach pH-Wert, Salzgehalt und Makronährstoffen, die Darstellung der verschiedenen Stressfaktoren für die Bäume sowie Vorschläge zur Verbesserung der Wuchsbedingungen und damit des Zustandes der Bäume. Es erfolgt hier eine zusammenfassende Darstellung der Ergebnisse. Der ausführliche Bericht ist im Stadtverordnetenbüro ausgelegt.

 

Die Bodenuntersuchung ergab an allen Standorten einen zu hohen pH-Wert und einen niedrigen Stickstoffwert sowie teilweise erhöhte Salzgehalte. Auf Grund eigener Erfahrungen und Literaturrecherchen kommen die Gutachter zu der Aussage, dass die gegen Bodenverdichtung und Trockenheit empfindliche Kastanie für innerstädtische Straßen und Plätze ungeeignet ist.

 

Dennoch sind 27 von 30 Bäumen in einem noch guten Zustand, so dass diese 27 Bäume als „mittelfristig erhaltungsfähig“ bewertet werden. Nur bei drei Bäumen ist die mittelfristige Erhaltungsfähigkeit fraglich. Laut Baumkataster ESO sind zwei dieser Bäume „leicht beschädigt“, so dass auch bei diesen von einer Erhaltungsfähigkeit ausgegangen werden kann. Der dritte Baum ist „schwer geschädigt“ und steht unter besonderer Beobachtung. Eine Fällprognose kann nicht gemacht werden.

 

Eine Belastung der Bäume ist allerdings durchaus festzustellen und wird vor allem in Form der Blattrandnekrosen, der Stamm- und Wurzelschäden sowie dem frühen Blattwurf sichtbar. Der Hauptfaktor ist dabei ein Wassermangel, der wiederum durch Streusalzrückstände im Boden mit verursacht und verstärkt wird. Weitere Stressfaktoren sind mechanische Schäden und Bodenverdichtung.

 

Es wird damit festgestellt, dass die Bäume zum einen erhaltensfähig und erhaltenswert sind. Zum anderen bestätigt das Gutachten, dass eine Verbesserung des Zustands möglich ist. Im Folgenden werden dazu Vorschläge für Maßnahmen dargestellt.

 

2.  Maßnahmen zur Pflege

a)  Maßnahmen zur Bewässerung und Düngung

Bewässerung: Bisher hat die ESO ca. 8x im Jahr gewässert, soweit Bewässerungseinrichtungen vorhanden sind. Das ist für 24 von 30 Bäumen der Fall. Für die südlichen 6 Bäume wurde nie eine Bewässerungsanlage eingebaut.

 

Das Büro Leitsch schlägt als wichtigste Maßnahme eine Verbesserung der Wasserversorgung vor. Um die Bewässerung nach dem tatsächlichen Bedarf (Trockenstress) der Bäume durchzuführen, wären professionelle Messungen des osmotischen Drucks im Blatt erforderlich. Die Kosten für diese wissenschaftlichen Messmethoden belaufen sich je nach Verfahren, auf 10.800 bis 11.200 €. Aus Kostengründen hat die Arbeitsgruppe empfohlen, auf das kostspielige Messprogramm zu verzichten und, wie nachfolgend beschrieben, pragmatisch vorzugehen.

 

Durch praktische Erfahrung und Überprüfung vor Ort ist es möglich, zu einem erfahrungsorientierten Ansatz zu gelangen. Es soll deshalb bis Oktober 2012 durch eine Versuchsanordnung (festgelegte Abschnitte unterschiedlich wässern und Beobachtung der Entwicklung der Abschnitte) ein langfristiges Pflegekonzept entwickelt werden.

 

Es werden dazu drei Abschnitte gebildet. Die 6 Bäume am südlichen Ende des Platzes werden weiterhin nicht gewässert, da hier zurzeit keine Bewässerungs-einrichtung vorhanden ist. Die 13 Bäume auf der westlichen Seite des Platzes werden bis Ende Oktober alle 2 Wochen, in heißen Witterungsphasen wöchentlich, mit je 750 l pro Baum gewässert. Das ergibt ca. 18 Bewässerungsgänge pro Jahr. Die 11 Bäume auf der östlichen Platzseite werden nur alle 4 Wochen, in heißen Phasen alle 2 Wochen mit je 750 l je Baum gewässert. Das ergibt etwa 10 Bewässerungsgänge im Jahr. Die Bewässerungsgänge werden durch die ESO dokumentiert. Das Amt für Stadtplanung und Baumanagement dokumentiert gemeinsam mit dem Amt für Umwelt, Energie und Mobilität per monatlicher Sichtkontrolle, Protokoll und Fotodokumentation den Belaubungszustand der Bäume als Gradmesser des Zustands. Es wurde von der ESO bereits im Mai 2012 mit dem Wässern begonnen. Die Bewässerung der neugepflanzten Blumen-Eschen im Bereich des Parkplatzes wird nach Übergabe an die Stadt und nach Abschluss der Versuchsreihe festgelegt.

 

Düngung: Entsprechend der Empfehlung des Gutachters erfolgt eine jährliche Düngung der Bäume. Da eine Einarbeitung in den verdichteten, wurzeldurchzogenen Boden praktisch unmöglich ist, erfolgt dies durch Flüssigdünger über die Bewässerungsanlage (also nur für 24 Bäume, s.o.). Auch das wird durch die ESO dokumentiert. Die Düngung für 2012 wurde bereits durchgeführt.

 

b)  Kosten: Für die Düngung und die Bewässerung entsprechend Punkt 2a liegt ein vom Revisionsamt geprüftes Angebot vom ESO (Eigenbetrieb) vor. Es entstehen im Jahr 2012 Kosten in Höhe von 13.920 €. Die zukünftigen jährlichen Kosten werden erst nach Abschluss der Auswertung des Versuchslaufs in 2012 abschließend feststehen und anschließend (s. Punkt 7) der Stadtverordnetenversammlung zur Beschlussfassung vorgelegt.

 

3.  Bauliche Maßnahmen

a)  Sanierung der Baumstandorte und Ergänzung Bewässerungssystem: Die Sanierung der Baumstandorte mit Ergänzung des Bewässerungssystems für die 6 Bäume am südlichen Ende des Platzes, analog zu den restlichen Baumstandorten, wo diese Maßnahme im Jahr 2002 durchgeführt wurde, wird empfohlen, um eine grundlegende Standortverbesserung zu erreichen und zukünftig auch diese 6 Bäume wässern und düngen zu können. Die Maßnahme umfasst einen Bodenaustausch (70 cm) sowie den Einbau von Bewässerungsleitungen mit Einläufen.

 

Stammschutz: Um mechanische Schäden an den Stämmen sowie die Verdichtung im direkten Baumumfeld zu verhindern, soll an allen Baumstandorten ein Stammschutz in Form von umlaufenden Bügeln eingebaut werden. Vorgesehen sind Stahlbügel mit rechtwinkligem Grundriss in Farbe anthrazit analog zu den vorhandenen Ausstattungselementen auf dem Wilhelmsplatz. Die Bügel sind 60 cm hoch, haben eine Seitenlänge von 1,60 m bis 1,80 m.

 

Die Aufstellung von Rundbänken um die Bäume alternativ zur Einbringung von Schutzbügeln wurde geprüft und verworfen. Grund hierfür sind zum einen die hohen Kosten (ca. 8.500 €/Standort). Des Weiteren bedeutet die Aufstellung der Bänke mit ihren Fundamenten einen deutlich stärkeren Eingriff in den Wurzelraum als die Erdnägel für die Bügel. Darüber hinaus schränkt die Aufstellung der Bänke die Nutzung durch Gastronomie und Markt weiter ein.

 

b)  Kosten: Für die Maßnahmen gemäß Punkt 3a der Begründung liegt eine vom Amt für Stadtplanung und Baumanagement aufgestellte und vom Revisionsamt geprüfte Kostenberechnung vor. Die Kosten belaufen sich in Summe auf 40.000 € für die Sanierung der Baumstandorte. Die Kosten für die Baumschutzbügel belaufen sich auf 850 € je Baum, entsprechend für alle 32 Standorte rd. 27.200 €.

 

4.  Winterdienst / Salz

Die Verkehrssicherungspflicht für Anlagen, Objekte etc. sowie der Winterdienst wird vom Eigenbetrieb ESO, übertragen an die ESO GmbH, wahrgenommen. Zweck ist die  Sicherstellung der Verkehrssicherheit nach den gesetzlichen Anforderungen, wobei Gefahrenabwehr und Schutz von Leben sowie Gesundheit der Bürger absoluter Vorrang einzuräumen ist.

 

Der Winterdiensteinsatz erfolgt auf dem Wilhelmsplatz an

-       Markttagen ab ca. 02:30 h;

-       sonstigen Tagen ab ca. 05:30 h.

 

Das Ergebnis der Prüfung von Alternativen hat ergeben, dass es keinen Ersatz für Streusalz in funktionaler und finanzieller Hinsicht gibt. Auch die Anfrage an umliegende Kommunen wie z.B. Wiesbaden, Darmstadt, Kassel und Oberursel hat ergeben, dass dort ebenfalls keine Alternativen zu Streusalz eingesetzt werden (siehe hierzu ausführlicher Bericht des ESO in der Auslage). Die Häufigkeit und das Datum der Streumittelausbringung werden vom ESO dokumentiert. Ziel ist es, nur dann Streusalz einzusetzen, wenn zur Gewährleistung der Verkehrssicherheit keine anderen Mittel Wirkung zeigen.

Zusätzliche Kosten gegenüber der bisherigen Durchführung entstehen durch diese Ausführung nicht.

 

5.  Organisatorische Maßnahmen

Verhinderung von Bodenverdichtung durch Nutzung des Platzes: Der Gutachter führt aus, dass die Nutzungen zwar zum Stress der Bäume beitragen (ebenso wie z.B. auch der Hundeurin), man diesen Faktor jedoch abwägen muss gegenüber der gewünschten Nutzung des Platzes. Aus Sicht des Büros ist diese Nutzung hinnehmbar. Als gravierender wird die Befahrung dieser Flächen sowie die Nutzung als Ablagefläche oder zur Entsorgung von Altwasser an den Markttagen durch die Marktbeschicker eingeschätzt.

 

Seitens des Magistrats soll deshalb nochmals eine schriftliche Information an die Marktbeschicker erfolgen, worin an die bestehenden Auflagen hinsichtlich des Schutzes der Baumstreifen  (erkennbar am hellen Betonsteinpflaster) erinnert und auf ordnungsrechtliche Konsequenzen im Fall von Missachtung hingewiesen wird.

 

Gleiches gilt für die Auflage, dass ein Befahren des Wilhelmsplatzes mit Fahrzeugen und Gerätschaften so erfolgt, dass Baumkronen nicht verletzt werden.

 

Seitens der Marktaufsicht werden im Rahmen der üblichen Tätigkeit diesbezüglich Stichprobenkontrollen durchgeführt.

 

6.  Evaluation

Nach der Saison 2012 erfolgt eine Evaluation der durchgeführten Maßnahmen. Dazu werden die Ergebnisse der Dokumentation der Begehungen der Bäume gemäß Punkt 2a ausgewertet. Weiterhin wird die Bodenbeprobung nach der Wintersaison 2012/13 wiederholt, um die Konzentrationsveränderungen der Bodeninhaltsstoffe, insbesondere des Salzgehalts zu überprüfen. Um vergleichbare Ergebnisse zum vorliegenden Baumgutachten zu erhalten, soll die Evaluation wieder durch das Büro Leitsch durchgeführt werden. Die Kosten der Maßnahme in Höhe von rd. 2.482 € können über den laufenden Haushalt finanziert werden.

 

7.  Nachpflanzung und abschließender Bericht

Nachpflanzung: Der Zustand der Kastanien ist überwiegend noch so gut, dass kurzfristig kaum Abgänge zu erwarten sind. Die Option einer abschnittsweisen Nachpflanzung wird deshalb verworfen. Die Arbeitsgruppe befürwortet stattdessen (im Falle, dass ein Baum aus Verkehrssicherungsgründen gefällt werden muss) eine Nachpflanzung in die jeweilige Lücke hinein.

 

Eine Entscheidung über die Baumart bei Neupflanzungen soll erst nach einer Evaluation der ersten Maßnahmenergebnisse gemäß Punkt 2a in ca. einem Jahr getroffen werden. Eine Entscheidungsgrundlage wird vorbereitet und innerhalb der Arbeitsgruppe abgestimmt. Über die Baumarten-Vorschläge des Gutachters hinaus werden weitere Baumarten geprüft und vorgestellt. Bis zur Entscheidung werden die vorhandenen Lücken nicht nachgepflanzt.

 

Bei der Nachpflanzung wird durch einen großflächigen Bodenaustausch eine Verbesserung des Standortes durchgeführt. Die Kosten hierfür werden je Standort auf ca. 10.000 € geschätzt. Da davon auszugehen ist, dass diese Nachpflanzungen nur in geringen Stückzahlen sukzessive anfallen, kann dies über den laufenden Haushalt realisiert werden.

 

Abschließender Bericht: Nach Auswertung der Dokumentation der Pflegemaßnahmen entsprechend Punkt 2a und der Wiederholung der Baumbegutachtung und der Bodenbeprobung gemäß Punkt 6 wird der Stadtverordnetenversammlung von Amt 60 ein mit der Arbeitsgruppe abgestimmter abschließender Bericht mit Empfehlung über das dauerhafte Bewässerungskonzept und die zukünftige Baumart gemäß Punkt 3a sowie weiteren Empfehlungen vorgelegt.

 

Im Büro der ehrenamtlichen Magistratsmitglieder und anschließend im Büro der Stadtverordnetenversammlung liegen der Maßnahmenplan (Darstellung auf Plan: Lage der Baumbügel, Einbaubereich zusätzlicher Entwässerung, Darstellung Bereich Bodenaustausch bei Nachpflanzung), das Baumgutachten und der Bericht ESO Winterdienst/Streusalz zur Einsichtnahme aus.

Anlage:

Lageplan