Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt

Offenbach am Main

2011 - 2016


2011-16/DS-I(A)0246Ausgegeben am 25.09.2012

Eing. Dat. 20.09.2012

 

 

 

 

Wahl eines Mitgliedes des Jugendhilfeausschusses

Antrag Magistratsvorlage Nr. 331/12 (Dez. II, Amt 51) vom 19.09.2012

 

 

Die Stadtverordnetenversammlung wolle

 

auf Vorschlag des Caritasverbandes Offenbach als anerkannten Jugendverband

 

Frau Anette Bacher

 

als stimmberechtigtes Mitglied

 

und Herrn Bernd Bleines

 

als stellvertretendes Mitglied in den Jugendhilfeausschuss wählen.

 

 

Begründung:

 

Gemäß Beschluss der Stadtverordnetenversammlung vom 25.02.1993, zuletzt geändert durch Beschluss vom 18.11.2004 wurde die Satzung für das Jugendamt der Stadt Offenbach am Main erlassen. Gemäß § 2 Ziffer 1d der Satzung gehören dem Jugendhilfeausschuss als stimmberechtigte Mitglieder drei Frauen oder Männer an, die auf Vorschlag der anerkannten Träger der freien Wohlfahrtspflege von der Stadtverordnetenversammlung gem. § 6 Abs. 4 Satz 2 des Hessischen Kinder- und Jugendhilfegesetzbuches (HKJGB) gewählt werden. Für jedes Mitglied ist eine Stellvertreterin oder ein Stellvertreter zu wählen.

 

In ihrer Sitzung am 16.06.2011 hat die Stadtverordnetenversammlung auf Vorschlag des Caritasverbandes Offenbach Herrn Frank Mach als stimmberechtigtes Mitglied und Frau Monika Stauder-Winter als stellvertretendes Mitglied gewählt.

 

Herr Frank Mach hat nun seine Mitgliedschaft im Jugendhilfeausschuss niedergelegt. Auch steht Frau Monika Stauder-Winter nicht mehr als stellvertretendes Mitglied zur Verfügung. Der Caritasverband Offenbach schlägt als seine Nachfolgerin Frau Anette Bacher vor. Die vorgeschlagene Nachfolgerin erfüllt die Voraussetzungen des § 6 Abs. 3 des Hessischen Kinder- und Jugendhilfegesetzbuches (HKJGB), in dem sie das 18. Lebensjahr vollendet hat und im Gebiet des örtlichen Trägers Aufgaben der Jugendhilfe wahr nimmt. Als stellvertretendes Mitglied wird Herr Bernd Bleines vorgeschlagen, der ebenfalls die gesetzlichen Voraussetzungen zur Mitgliedschaft im Jugendhilfeausschuss erfüllt.

 

Weitere Vorschläge zur Nachbesetzung liegen dem Magistrat nicht vor.